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Mittwoch, 21. Februar 2007
anne und anne in chicago "we survived" oder "das chaos hat einen namen"
anned, 22:20h
aufgrund der tatsache,dass anne und ich doch beide in den usa sind und es doch ein allgemeines unding waere sich nicht zutreffen,haben wir kurzer hand beschlossen,uns in chicago zutreffen und die stadt gemeinsam unsicher zumachen.
gesagt getan,hab ich den flieger von boston genommen und habe anne in philadelphia abgeholt,sodass wir zusammen nach chicago fliegen wollten.
hier ergaben sich schon die ersten schwierigkeiten,mein flieger hatte verspaetung (extrem geringe zeit den anschlussflieger zubekommen),aber anne war so spaet am airport,traffic bedingt,dass sie gar nicht mehr ihr gepaeck einchecken konnte,was dazufuehrt,dass der koffer als handgepaeck mit musste (wie wir die mitgefuehrten fluessigkeiten so mit bekommen konnten ist noch jetzt ein ungeklaerte frage)
in chicago spaet abend angekommen kam dann der zweite schock,anne doertelmanns gepaeck war nicht da,was zu einem laengerem aufenthalt am airport fuehrt.
endlich im youth hostel angekommen (mitternacht war mittlerweile lange ueberschritten),hatte dann doich tatsaechlich jemand anderes unser zimmer belegt (aber so mittelerweile konnte uns ja schon gar nichts mehr schocken,zu dem war der fremde in unserem zimmer auch noch deutscher und bot uns erstmal ein bier an,was natuerlich nicht ausgeschlagen werden konnte).spaeter wurden durch einen "extrem kompetenten" mann in ein anderes zimmer umgebucht und wir hatten den freitag schon mal ueberstanden.
die "Windy city"
da wir duch timo darauf hingewiesen worden sind,dass man in chicago berghoff bier erhalten kann,liessen wir uns die moeglichkeit natuerlich nicht nehmen...
am samstag abend haben wir dann nach einer ausfuehrlichen sightseeing tour einen pub angesteuert mit michael (der deutsche,der unser "eigentliches" zimmer belegt hatte) und haben da die guten emslaendertradition aufrecht erhalten,obwohl der stark angetrunkene wirt erst schon etwas skeptisch war wegen des alters,aber mit etwas gutem zureden,haben wir auch das hinbekommen.
anne und ich haben dann auch noch geschafft uns in dem pub verloren zubringen (nicht sonderlich gross und eigentlich ueberschaulich),aber haben uns dann schlussendlich in unserem hostel morgens um 5 wiedergetroffen
Anne,mach doch mal die augen auf...
perspektive vom hancock tower auf den sears tower
Im millenium park
und was mit einem chaos begann,konnte ja nicht anders ausgehen,am montag abend,angekommen am airport in boston,war mein koffer mal wieder nicht da,ausserdem war anja nicht ausfindig zumachen (die mich abholen wollte),kurzer hand ein paar nette leute gefunden die ueber den ganzen airport telefoniert haben,bis anja dann schliesslich nach 1,5 stunden gefunden war.
abschliessend kann aber gesagt werden,es war ein super trip,schoen mal wieder ein bekanntes altvertrautes gesicht zusehen,hier mit schoenen gruss an anne,es hat spass gemacht.
gesagt getan,hab ich den flieger von boston genommen und habe anne in philadelphia abgeholt,sodass wir zusammen nach chicago fliegen wollten.
hier ergaben sich schon die ersten schwierigkeiten,mein flieger hatte verspaetung (extrem geringe zeit den anschlussflieger zubekommen),aber anne war so spaet am airport,traffic bedingt,dass sie gar nicht mehr ihr gepaeck einchecken konnte,was dazufuehrt,dass der koffer als handgepaeck mit musste (wie wir die mitgefuehrten fluessigkeiten so mit bekommen konnten ist noch jetzt ein ungeklaerte frage)
in chicago spaet abend angekommen kam dann der zweite schock,anne doertelmanns gepaeck war nicht da,was zu einem laengerem aufenthalt am airport fuehrt.
endlich im youth hostel angekommen (mitternacht war mittlerweile lange ueberschritten),hatte dann doich tatsaechlich jemand anderes unser zimmer belegt (aber so mittelerweile konnte uns ja schon gar nichts mehr schocken,zu dem war der fremde in unserem zimmer auch noch deutscher und bot uns erstmal ein bier an,was natuerlich nicht ausgeschlagen werden konnte).spaeter wurden durch einen "extrem kompetenten" mann in ein anderes zimmer umgebucht und wir hatten den freitag schon mal ueberstanden.
die "Windy city"
da wir duch timo darauf hingewiesen worden sind,dass man in chicago berghoff bier erhalten kann,liessen wir uns die moeglichkeit natuerlich nicht nehmen...
am samstag abend haben wir dann nach einer ausfuehrlichen sightseeing tour einen pub angesteuert mit michael (der deutsche,der unser "eigentliches" zimmer belegt hatte) und haben da die guten emslaendertradition aufrecht erhalten,obwohl der stark angetrunkene wirt erst schon etwas skeptisch war wegen des alters,aber mit etwas gutem zureden,haben wir auch das hinbekommen.
anne und ich haben dann auch noch geschafft uns in dem pub verloren zubringen (nicht sonderlich gross und eigentlich ueberschaulich),aber haben uns dann schlussendlich in unserem hostel morgens um 5 wiedergetroffen
Anne,mach doch mal die augen auf...
perspektive vom hancock tower auf den sears tower
Im millenium park
und was mit einem chaos begann,konnte ja nicht anders ausgehen,am montag abend,angekommen am airport in boston,war mein koffer mal wieder nicht da,ausserdem war anja nicht ausfindig zumachen (die mich abholen wollte),kurzer hand ein paar nette leute gefunden die ueber den ganzen airport telefoniert haben,bis anja dann schliesslich nach 1,5 stunden gefunden war.
abschliessend kann aber gesagt werden,es war ein super trip,schoen mal wieder ein bekanntes altvertrautes gesicht zusehen,hier mit schoenen gruss an anne,es hat spass gemacht.
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