aupair2006

am samstag bin ich mit meiner gastfamilie zu deren mountainhouse nach north conway,new hampshire, gefahren,sozusagen ein kleiner kurzurlaub in den bergen.



Ich habe mich auf anhieb wohlgefuehlt,mein erster gedanke war,wenn heidi heutzutage irgendwo ueberleben wuerde dann hier,aber es war einfach nur schoen da,das haus mitten im wald gelegen einfach schnukkelig,die aussicht auf die berglandschaft klasse.







die kids und ellen beim marshmallow roesten ueber dem kamin



















und noch zu der landschaft...









auf der rueckfahrt am sonntag abend sah es dann so bei uns im auto aus...



und ich waere am liebesten noch dageblieben...

da seit wochen ueber nichts anderes mehr gesprochen wurde als ueber das amerikanische hochfest "thanksgiving",muss ich zugeben,war selbst ich mittlerweile gespannt.
da die kinder mit dem vater von montags bis freitags in atlanta waren,wurde es hier ohne sie gefeiert,was aber auch bedeutet,ich hatte frei :-)
aber wir hatten den ganzen rest der family bei uns im haus,somit wurde es schon sehr traditionell gefeiert.

also,am mittwoch fing es schon an,da wurde in boston der alljaehrliche "turkey toss" celebriert,das heisst,starke jungs werfen ca. 20 pounds schwere gefrorene turkeys,nun ja,das laesst man sich als kulturneuling natuerlich nicht entgehen und steht schon mal um die unnatuerliche und menschenfeindliche uhrzeit auf,naemlich um 4 am,um zum start um 6 am auch puenktlich da zusein.



am donnerstag wurde dann so richtig traditionell gefeiert mit turkey und allem drum und dran...
(unser turkey war 21 pounds schwer...
und natuerlich wird ein bild angefuegt fuer papa...)









fazit:mir gefaellt thanksgiving